Nachdem ich in Part I ein wenig über meine Idee, die ersten Experimente mit Stepper Motoren und dem Arduino Motor Shield von Adafruit Industries berichtet habe, schreibe ich in diesem Teil ein wenig über den mechanischen Aufbau des Routers. Mehr…
Auch dieses Jahr gab es wieder ein neues Spielzeug für mich zum Geburtstag. Und zwar von Texas Instruments das MSP430 USB Stick Development Tool mit Software auf CD. Es hadelt sich dabei um ein Entwickler Board von Texas Instruments für den MSP430 16-Bit-RISC- Mikrocontroller.
Vor einigen Wochen habe ich das Gerät schon einmal getestet, mit dem obligatorischen „Hello World“ Programm für Mikrocontroller (LED blinken lassen). Das Board und der Mikrocontroller funktionierten einwandfrei. Die auf der CD befindliche Entwicklungsumgebung war schnell installiert. Es handelt sich dabei wohl um eine modifizierte Version von Eclipse. Leider fehlte mir danach dann die Lust bzw. Zeit um mich noch intensiver damit zu befassen. Ein weiterer Grund war, das es ohne Löten am Board noch nicht so einfach möglich war andere Hardware anzuschließen. Lötaugen für die PINs des Mikrocontrollers sind aber vorhaden wie folgendes Bild zeigt:
Dieses Wochenende ist meine erste Facebook App. fertig geworden. Die App an sich ist eine Art Anrufbeantworter mit dem man gesprochene Nachrichten bei Facebook Freunden auf der Pinnwand hinterlassen kann. Für Grüße zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Geburtstage super geeignet. Das ganze basiert auf der Technologie von www.speepo.com. Über neue App Benutzer würde ich mich sehr freuen!
Über die Probleme bei der Facebook App. Entwicklung werde ich demnächst berichten. Eins kann ich allerdings jetzt schon dazu schreiben, man braucht sehr viel Geduld beim Lesen der API Dokumentation und anschließend beim suchen in den BUG Reports.
Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Tilman Bremer aussprechen, der mich bei allen grafischen Angelegenheiten meiner Projekte tatkräftig unterstützt.
Nachdem ich letztes Jahr ein Arduino Board zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen habe und das Teil schon eine Weile rumlag, dachte ich es sei mal an der Zeit was sinnvolles damit zu machen bevor es komplett einstaubt. Beim rumstöbern auf youtube bin ich vor einiger Zeit mal auf ein paar Videos zum Thema Latte Art gestoßen. Somit hatte ich dann die Idee einen Roboter zu bauen, der Bilder auf den schaum von Milchkaffee drucken bzw. plotten kann. In dieser Artikelserie werde ich versuchen den Bau des Roboters möglichst detailreich zu dokumentieren.
Der Anfang
Zunächst brauchte ich noch einige Teile vom Elektronik Versand meines Vertrauens. Außerdem habe ich einige Drucker ausgeschlachtet um mir das Geld für Schrittmotoren und Linearführungen zu sparen, was sich später als nicht so erfolgreich herausstellen sollte.
Das Motorshield war recht schnell zusammengebaut. Die Lib zum Steuern der Motoren ist recht einfach gehalten somit stellt die Ansteuerung der Motoren auch kein größeres Problem dar. Hier mal ein Video vom ersten Motor Test.
Leider kann das Motor Shield von Adafruit nur 2 Schrittmotore ansteuern. Allerdings gibt es noch einige freie Pins am Arduino. Und ein Servo kann auch noch angeschlossen werden. Da der Aufbau dem eines CNC Routers entspricht, brauche ich vorerst nur 2 Schittmotore. Einen für X-Achse und einen für die Y-Achse. Eine Z-Achse wird zur Umsetzung meiner bisherigen Idee noch nicht benötigt. Falls jemand aber vor hat mit dem Arduino und dem Motor Shield von Adafruit eine 3 Achsen CNC Maschine zu bauen, so könnte man evtl. noch ein Servo zum heben und senken des Werkzeugs anschließen. Ein weiterer Arduino mit einem zweiten Motors Shield, der mittels Serieller Schnittstelle oder über I2C mit dem ersten Arduino kommuniziert wäre natürlich auch denkbar. Allerdings ist es dann warscheinlich sinnvoller auf eine andere Lösung auszuweichen. Einen sehr netten Ansatz bietet da folgender Link: https://letsmakerobots.com/node/12713
In Part 2 werde ich dann einiges über den Mechanischen Aufbau schreiben…
Kate ist ein humanoider Roboter, der sich mit Personen in natürlicher Sprache unterhalten kann. Sie erkennt Gesichter und besitzt eine Anbindung zu Online-Enzyklopädien, aus denen sie Informationen generiert, die sie in Form von Sprache und Bild vermittelt. Ihr Auftreten wird unterstützt durch eine situationsabhängige Beleuchtung. Zusätzlich werden Kates Aktivitäten (umschauen, „denken“, sprechen) durch beleuchtete „Synapsen“ in ihrem Kopf visualisiert.
Kate schafft somit eine neue Art der Kommunikation und stellt Computer auf eine neue Stufe. Der Mensch setzt sich nicht mehr mit einem Gerät auseinander, sondern mit einem „Wesen“, das zwar menschliche Züge hat, jedoch eine gewisse menschenfremde Mystik ausstrahlt.
Mit KommuniKate haben wir als einer der Top 20 Finalisten das Finale des Wettbewerbs in Berlin erreicht. Somit hatten wir die Chance KommuniKate für eine Woche im Rahmen einer Sonderausstellung des Deutschen Technik Museums zu präsentieren. Hier gibts ein Video zum Finale und zur Sonderausstellung.
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